Zwar mußten sie in den ersten 2 Spielen gegen Hartberg und Enns über die volle Distanz von 3 Sätzen gehen und konnten erst bei den klaren 2:0 Siegen gegen Inzing und Ebenau etwas durchschnaufen, aber am Sonntag im Halbfinale gegen Bisamberg waren sie dann voll da: zu 21,12 und 9 fiel der 3:0 Sieg sehr deutlich aus und damit konnte Kraft für das Finale gegen Klagenfurt
gespart werden, das mit Hartberg deutlich mehr zu kämpfen hatte, um schließlich im 5.Satz knapp vorne zu bleiben- Gesamtscore 112:106 für Hartberg: 27:25,15:25,25:23, 24:26,15:13 setzte sich Klagenfurt durch. Wenn es nach den Ergebnissen des Vorjahres geht, ist Klagenfurt Favorit: U13m U15m 1.Klagenfurt 1.Wolfurt 2.Hartberg 2.Klagenfurt 3.hotvolleys 3.hotvolleys 4.Bisamberg 4.Hartberg Im Vorjahr waren die U15-hotvolleys im Halbfinale Wolfurt mit 13:15 im 5.Satz unterlegen, mußten gleich anschließend gegen Hartberg um Bronze spielen - heuer machten sie es besser, gewannen das Halbfinale klar 3:0 und hatten damit deutlich länger Pause als Gegner Klagenfurt! Hartberg setzte sich trotz Fünfsatzpartie vorher im Spiel um Platz 3 gegen Bisamberg durch! Man muß sich wirklich fragen, wielange der ÖVV noch an diesem unsinnigen Modus bei den Nachwuchsmeisterschaften festhält, der von Jugendlichen am Samstag 4 Spiele (bis zu 12 Sätze) und am Sonntag 2 Spiele hintereinander mit bis zu 10 Sätzen verlangt - in der Bundesliga regt man sich schon über Doppelspielrunden auf! Kommentare sind geschlossen.
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Juni 2022
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