Große Namen in der hotvolleys-Vergangenheit
In österreichischen Volleyballerkreisen bekannte Namen finden sich in der Teamliste 1994: Gernot Leitner (ÖVV Präsident), Wolfgang Eichinger (jetzt ORF-Sportreporter), Florian Sedlacek (ÖVV-Nachwuchskoordinator), Hannes Kronthaler (Hypo Tirol Manager).
1995 stieß Gianni Cretu als Mittelblocker dazu, der später als Cotrainer bei den hotvolleys seine Trainerlaufbahn begann, die in bis an die Spitze der polnischen Liga führte, wo er im Moment mit Kedzertzyin-Kozle für Furore sorgt: er gewann 2022 die polnische Liga und die Champions League!
97 wurde Radostin Stoytchev als Aufspieler engagiert, der später in Italien sehr erfolgreich als Trainer arbeitete.
99 kam der erste Amerikaner nach Wien: Matt Fuerbringer, heute Cotrainer der amerikanischen Nationalmannschaft.
Ab der Jahrtausendwende begann die amerikanische Aera: der Neuseeländer Hugh Mc Cutcheon, später mit der amerikanischen Herren-Nationalmannschaft Olympiasieger, damals als deren Cotrainer im Einsatz, brachte sein halbes Team mit nach Wien: William Priddy und Dave Mac Kenzie (später Olympiasieger), Brandon Taliaferro als Aufspieler, Richard Lambourne als Libero, Phil Eatherton und Adam Naeve als Mittelblocker, dazu Laninovic und Antunovic - wahrlich eine legendäre Truppe.
Auch der jetzige Graz-Trainer Robert Koch war 06 als Aufspieler ein hotvolley .
Die Teamliste des Jahres 09 kann sich mit den Nationalspielern Philip Schneider, Oliver Binder, Peter Wohlfahrtsstätter, Michael Laimer, Florian Ringseis und Markus Tröthann ebenfalls sehen lassen!
Aus dem männlichen Nachwuchs der hotvolleys gingen etliche Nationalspieler und Legionäre hervor; so war Lukas Schützenhofer 2008 erster Österreicher in der Deutschen Bundesliga; Marcus Guttmann und Alexander Blagojevic schafften es bis in die Italienische Liga, Gerald Reiser nach Frankreich , Florian Ringseis nach Finnland und Deutschland. Philip Ichovski, Markus und Thomas Tröthann waren lange Stützen der Nationalmannschaft.
Etliche Beacher begannen ihre Karriere bei den hotvolleys in der Halle und übersiedelten dann in den Sand : Niki Berger (Vater von hotvolleys-Nachwuchshoffnung Tim Berger), Clemens Doppler, Gernot Leitner (ÖVV Präsident und Vater von Beach Nachwuchshoffnung Laurenz Leitner) und Alex Horst , der seinen ersten Wiener Meistertitel 1994 in einer Donaukraft - U12 Mixed-Mannschaft errang und sein erstes internationales Beachturnier 2000 in Frankreich unter der Obhut von Charlotte Schützenhofer bestritt. Gemeinsam mit Clemens Doppler brachte es bis zum Beachvolleyball-Vizeweltmeister.
Auch Daniel Müllner, Felix Friedl und Moritz Kindl lernten Volleyball in der Halle bei den hotvolleys, ehe sie in den Sand übersiedelten.
1995 stieß Gianni Cretu als Mittelblocker dazu, der später als Cotrainer bei den hotvolleys seine Trainerlaufbahn begann, die in bis an die Spitze der polnischen Liga führte, wo er im Moment mit Kedzertzyin-Kozle für Furore sorgt: er gewann 2022 die polnische Liga und die Champions League!
97 wurde Radostin Stoytchev als Aufspieler engagiert, der später in Italien sehr erfolgreich als Trainer arbeitete.
99 kam der erste Amerikaner nach Wien: Matt Fuerbringer, heute Cotrainer der amerikanischen Nationalmannschaft.
Ab der Jahrtausendwende begann die amerikanische Aera: der Neuseeländer Hugh Mc Cutcheon, später mit der amerikanischen Herren-Nationalmannschaft Olympiasieger, damals als deren Cotrainer im Einsatz, brachte sein halbes Team mit nach Wien: William Priddy und Dave Mac Kenzie (später Olympiasieger), Brandon Taliaferro als Aufspieler, Richard Lambourne als Libero, Phil Eatherton und Adam Naeve als Mittelblocker, dazu Laninovic und Antunovic - wahrlich eine legendäre Truppe.
Auch der jetzige Graz-Trainer Robert Koch war 06 als Aufspieler ein hotvolley .
Die Teamliste des Jahres 09 kann sich mit den Nationalspielern Philip Schneider, Oliver Binder, Peter Wohlfahrtsstätter, Michael Laimer, Florian Ringseis und Markus Tröthann ebenfalls sehen lassen!
Aus dem männlichen Nachwuchs der hotvolleys gingen etliche Nationalspieler und Legionäre hervor; so war Lukas Schützenhofer 2008 erster Österreicher in der Deutschen Bundesliga; Marcus Guttmann und Alexander Blagojevic schafften es bis in die Italienische Liga, Gerald Reiser nach Frankreich , Florian Ringseis nach Finnland und Deutschland. Philip Ichovski, Markus und Thomas Tröthann waren lange Stützen der Nationalmannschaft.
Etliche Beacher begannen ihre Karriere bei den hotvolleys in der Halle und übersiedelten dann in den Sand : Niki Berger (Vater von hotvolleys-Nachwuchshoffnung Tim Berger), Clemens Doppler, Gernot Leitner (ÖVV Präsident und Vater von Beach Nachwuchshoffnung Laurenz Leitner) und Alex Horst , der seinen ersten Wiener Meistertitel 1994 in einer Donaukraft - U12 Mixed-Mannschaft errang und sein erstes internationales Beachturnier 2000 in Frankreich unter der Obhut von Charlotte Schützenhofer bestritt. Gemeinsam mit Clemens Doppler brachte es bis zum Beachvolleyball-Vizeweltmeister.
Auch Daniel Müllner, Felix Friedl und Moritz Kindl lernten Volleyball in der Halle bei den hotvolleys, ehe sie in den Sand übersiedelten.
"Victor" für hotvolleys-Ehrenpräsident Peter Kleinmann
Große Ehre für Ex-Hotvolleys Manager Peter Kleinmann: er erhielt den Ehrenpreis "Victor" des Sport-Business Magazins für seine Verdienste als Sportmanager.
Dann hätte es in Samorin (SVK) gleich die nächste Ehrung für den „Mr. Volleyball“ geben können. Hätte. Da sich nämlich aktuell auch die Slowakei im Corona-Lockdown befindet, wurde die Verleihung des „EOC Olympic Laurel Award“, für den Kleinmann nominiert ist, verschoben und soll nun im Juni 2022 nachgeholt werden.
Dann hätte es in Samorin (SVK) gleich die nächste Ehrung für den „Mr. Volleyball“ geben können. Hätte. Da sich nämlich aktuell auch die Slowakei im Corona-Lockdown befindet, wurde die Verleihung des „EOC Olympic Laurel Award“, für den Kleinmann nominiert ist, verschoben und soll nun im Juni 2022 nachgeholt werden.
Geschichte des Vereins
Die Erfolgsgeschichte des österreichischen Rekordmeisters begann mit dem ersten Meistertitel im Jahr 1981 für Club A Tyrolia unter Manager Peter Kleinmann dem bis 1985 noch 3 weitere und 3 Cupsiege folgten.
Dann folgte die Umbenennung in Donaukraft und ein überaus erfolgreiches Jahrzehnt: von 92-99 wurden 7 Meistertitel und 6 Cupsiege errungen, bevor im Jahr 2000 unter dem Namen Bayernwerk nach Meister- und Cuptitel der Einzug ins Final Four der Championsleague gelang.
2001 unter eon hotvolleys, 2002 und 03 unter vienna hotvolleys folgten 3 weitere Doubles; 04,07 und 08 wurde man unter aon hotvolleys Meister, 09 und 2011 nur mit Österreichern Cupsieger.
2010 und 2011 belegte man als Spielgemeinschaft hotvolleys/SVS den 2.und 3.Platz, ehe in den Jahren 12 und 13 mit einer Juniorenmannschaft der hotvolleys der 10. und 8. Platz erreicht wurde. In der Saison 12/13 unternahm Manager Peter Kleinmann einen letzten Versuch, eine Mischung aus Profi- und Nachwuchsspielern zum Erfolg zu führen - ein 5. Platz war die magere Ausbeute, 2013/14 gar nur der 8.Platz.
Darauf wurde die Profimannschaft aus der 1.Liga zurückgezogen , Peter Kleinmann zog sich in die wohlverdiente Pension zurück und übergab das Szepter an Nachwuchschefin Charlotte Schützenhofer, die seither versucht , Verein und Volleyballakademie am Laufen zu halten.
2015/16 war man in der Spielgemeinschaft Bisamberg/ hotvolleys in der 1. und 2.Liga vertreten, in den Jahren 17 und 18 mit der SPG Amstetten/hotvolleys und erreichte in der 2.Liga mit der Akademiemannschaft in der Meisterrunde den 4. und 3.Platz. 2018/19 zog man sich endgültig aus der 1.Liga zurück und belegte in der Meisterrunde der 2.Liga den 3.Platz .19/20 wurde nach dem Grunddurchgang abgebrochen,
20/21 verpasste man den Aufstieg in die Relegation um einen Satz, nachdem sich vorher die 3 Hauptangreifer verletzt hatten.
Damit war man in der Saison 21/22 mit einer erneut sehr jungen Mannschaft in der 2.Liga angetreten; die besten Spieler werden eventuell wie schon in den letzten Jahren an Erstligavereine abgegeben - wie z.B im Vorjahr Stefan Kamenica und Aaron Reiss an Sokol, die in der 1.Liga durchaus mithalten konnten oder Daniel Morgunov und Philipp Ichovski bei Amstetten. Morgunov wechselte inzwischen auch zu Sokol und wurde dort auf Anhieb zu einer Stütze der Mannschaft.
Die 2.Bundesliga Gruppe 2 wurde in der Saison 21/22 überlegen gewonnen und auch in der Relegation war man zunächst erfolgreich, mußte sich dann aber der Routine der beiden Erstligavereine beugen und verpaßte den Aufstieg.
Viel Grund zur Freude gab es immer im Nachwuchs: solange es eine U21 Bundesliga gab, war man von 2004- 2010 Meister, dann 3x Zweiter und 1x Dritter.
Glanzstück waren immer die U19 Burschen (seit 19/20 in U20 umgewandelt), die 11 Österreichische Titel holen konnten, gefolgt von den U17 Jungs, die 1994 den ersten Donaukraft-Nachwuchstitel der Geschichte holen und seither ebenfalls 11 mal erfolgreich waren.
Die beste Saison nach dem Superjahr 03/04 , wo man sämtliche Meistertitel im Männerbereich abräumte, war das Jahr 2014 mit 7 Medaillen (davon 4x Gold) , gefolgt von 2015 mit 6. Sonst errangen die hotvolleys immer 3-4 Medaillen und qualifizierten sich immer zumindest für 8 von 12 Nachwuchsbewerben. Das Jahr 2021 mit nur 6 Bewerben begann mit Gold bei U16m und Silber bei U20m und dem 5.Platz bei U20w sehr gut. Im Herbst wurden die Kleinfeldmeisterschaften nachgetragen und die hotvolleys holten Gold bei U14 und U13 männlich und Silber bei U15 männlich. Mit 3x Gold und 2x Silber bei den Burschenbewerben war man trotz Verletzungspech (vor dem U20 Finale verletzten sich 3 Hauptangreifer und fielen auch für U18 aus) sehr erfolgreich und bester Nachwuchsverein.
Erfreulich, dass 2013 und 2015 die U11 Mädchen erstmals seit langer Zeit (6 Meistertitel U13 1996 , 2003, 2005 , 2006,2010, 2011 )2 Silbermedaillen im weiblichen Bereich holten.
Die Saison 21/22 war mit Medaillen in allen 6 Burschenbewerben (4x Gold , 1x Silber, 1x Bronze) und einem Halbfinaleinzug bei den U14 Mädchen sehr erfolgreich, man qualifizierte sich für 11 von 12 Bewerben.
Bei den Mädchen gab es einige , die es in die 1.Liga schafften: Aida Mehic, in der Unterstufe in der Volleyballakademie und dann zu Sokol gewechselt, schaffte heuer sogar den Sprung ins Damenteam; Isabella Pleninger spielte sich in die Stammformation von TI Innsbruck und erreichte den 4.Platz .
Vicki Höfer und Christina Riegler schafften mit Bisamberg den Klassenerhalt.
In den aktuellen Nationalteam-Kadern wimmelt es von hotvolleys, die sowohl in der Halle als auch Im Sand Spitze sind:
Niels Antoni will sich ganz auf Beach konzentrieren; Paul Maderböck ,Michi Czerwinski, Tim Berger und Samuel Müller machen vorläufig beides. Bei den Jüngeren sind Jakob Malicki und Lukas Freitag im U18 Kader Beach und Halle, im U16 Kader Beach scheinen mit Lamin Konteh, Martino Morosini, Daniel Ratz-Michal und Nico Schmied gleich 4 hotvolleys-Staatsmeister in der Halle auf.
Die gute technische und athletische Ausbildung in der Volleyballakademie lohnt sich also auf allen Belägen!
Schön ist auch dass mittlerweile die nächste Generation in den Startlöchern scharrt: die Kinder von Alex Horst sind im U 12 Bewerb im Einsatz; Felix Swoboda, Sohn von ex-hotvolley Patrick Kain und Beachvolleyballerin Sabine Swoboda, bestritt unlängst sein erstes internationales Turnier in Warschau und holte den Titel bei U13m In der Bundesliga schmettern Paul Maderböck und Tim Berger , in Szene gesetzt von Samuel Müller oder Jakob Malicki, ebenfalls väterlichseits vorbelastet. Mittelblocker Richard Hensels Mutter spielte bei Post/Sokol in der 1.Liga und sorgte gemeinsam mit dem Vater für stattliche 2,05m ; auch die kleine (besser gesagt sehr große) Schwester Dagmar ist bereits im Wiener Kader.
Bei den Schülern findet man mit Nico Schmied und Luka Jovanovic ebenfalls Sprösslinge mit in Volleyballkreisen bekannten Namen. Das sind nur einige Beispiele; in den hotvolleys -Teams trainieren noch sehr viele weitere Volleyballer-Kinder, wo die Eltern die gute Arbeit des Vereins zu schätzen wissen. Und selbst fleißig mithelfen, wie z.B Anton Haczay, der nicht nur seine 3 Kinder managt und die Damenmannschaft seiner Frau betreut, sondern auch bei allen Meisterschaften als Fahrer mit seinem Bus dabei ist!
18x Herrenmeister
15x Cupsieger der Herren 3x MEVZA Sieger 74x Österreichischer Meister im Nachwuchs 167x Wiener Meister im Nachwuchs 1x Wiener Meister Damen 1x Wiener Cupsieger Damen Schulbewerbe: 3x Gewinn der Schülerliga der Mädchen (2009 Kramerstrasse, 2012 und 2013 Polgargymnasium) 7x Gewinn der School Championships boys Unterstufe durch die Polgarstrasse 2x Bundesmeister Schulbeachcup 2012 und 2015 |
2003/04: Meister aller Klassen im männlichen Bereich : U12, U13,U15,U17,U19,U21 ,Herren AVL und Cup 2008 BSO Kristall für den Sportverein des Jahres 2010 Special Award der Stadt Wien für Verein mit dem größten sozialen Engagement 2011 Special Award der Stadt Wien für die beste Nachwuchsarbeit 2x Special Award der CEV für beste PR und Marketing für Volleyball in Europa |
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Wiener Meister ab 2017/18 Österreichische Meister ab 2017
HotVolleys Volleyball Team
NachwuchsDie HotVolleys bieten Volleyball ab 6 Jahren an!
Schnuppertraining ab Schulbeginn derzeit wegen Corona nur mit Anmeldung unter [email protected] möglich: Samstag 10-12 Sport&funhalle Stadlau Mittwoch und Freitag ALt Erlaa 16.15-17.45 Achtung: in den Schulferien kein Training! Trainingsbeginn nach dem Sommer in der ersten Schulwoche! |
Herren und DamenDie hotvolleys spielen mit einer sehr jungen Mannschaft aus der Volleyballakademie in der 2.Bundesliga . In der Saison 2018/19 belegte man in der Meisterrunde der 2.Bundesliga Platz 3!
In der Saison 19/20 wurde die Meisterschaft wegen der Pandemie im Frühjahr abgebrochen.
20/21 wurde der Aufstieg mit viel Verletzungspech hauchdünn verpasst. Da viele Damen ausbildungsbedingt aufhörten, wurde heuer keine Damenmannschaft genannt. Unsere Herren in der 2.Bundesliga SüdUnsere Damen in der Landesliga belegten 2018/19 den 3.Platz in der Aufstiegsrunde ! |
Volleyball AkademieDie Volleyball Akademie Wien hilft jungen Volleyballern Schule und Sport noch besser zu verbinden. Im Gymnasium Polgarstrasse wird jedes Jahr eine Volleyballklasse aufgenommen, die mindestens 3x wöchentlich Training mit qualifizierten TrainerInnen der hotvolleys anbietet.
Möglichkeit zum Schnuppertraining und Aufnahmsprüfung jeden Samstag ab Schulbeginn beim Kindertraining von 10-12 in der sport&funhalle Stadlau! Derzeit nur mit Anmeldung unter [email protected] möglich! Die Polgargirls konnten nach den Siegen 2012 und 2013 und dem Gewinn der Bronzemedaille beim Bundesfinale 2015 im Finale 2017 gegen Eisenerz sogar die Silbermedaille holen!
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