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Kaum von den Osterturnieren erholt und von der Schülerliga heimgekehrt geht es ohne Atempause gleich weiter : die U17 Burschen bereiten sich beim Spring Cup in Kranj in Slowenien auf die Staatsmeisterschaften am13./14.5. in der Hopsagasse vor, wo die hotvolleys auch Ausrichter sein werden. Es werden jede Menge Schreiber gebraucht- bitte bei Charlotte Schützenhofer melden, es wird auch bezahlt!
Die U12 und U13 Mächen absolvieren ihre letzten Spiele in der Wiener Meisterschaft (Samstag U13 16 und 17h in Simmering, Sonntag U12 9.15 und 10.15 in Alt Erlaa ); die U11 Burschen sind ebenfalls am Samstag ab 15.00 (Spielbeginn) in Simmering im Einsatz! Für einige geht es am Sonntag gleich weiter mit dem letzten U10 Turnier der Saison - Treffpunkt 13.00 in der Rundhalle ALt Erlaa! Von den hotvolleys werden etwa 20 Kinder teilnehmen! Am Montag steht dann das letzte U13 Turnier auf dem Programm - hier werden nur 3 Burschenteams teilnehmen, weil die Mädchen nach Schülerliga und U12/U13 Meisterschaft geschont werden. Im Mai geht es Schlag auf Schlag mit den Österreichischen Meisterschaften weiter: mit den bereits absolvierten U19 Meisterschaften männlich und weiblich (wo die hotvolleys-Burschen Gold holten) haben sich die hotvolleys für 9 von 12 Meisterschaften qualifiziert! 6./7.5. U12m in Dornbirn, U17 Qualifikation in Schwarzach im Pongau 13./14.5. U17 m in Wien, w in Höchst 20/21.5. U13 m in Steyr, U13w in Hartberg 27/28.5. U15m in Innsbruck, U11m in Graz 40. Bundesmeisterschaft in Linz
26.04.2017 14:50Eisenerz erneut Schülerliga-ChampionDie Ski- und Sport NMS Eisenerz ist der neue Bundesmeister der Sparkasse-Schülerliga Volleyball. Die Mädchen aus der Steiermark entschieden die 40. Bundesmeisterschaft vor über 1.200 ZuschauerInnen in der Sport NMS Linz mit einem 3:1 (25:23, 17:25, 25:20, 25:22)-Finalsieg gegen das Polgargymnasium Wien 22 BG/BRG/BORG für sich, verteidigten damit den Titel aus dem Vorjahr und holten zugleich den insgesamt achten Bundesmeistertitel der Schule. Das ist Rekord in der Geschichte der Sparkasse-Schülerliga Volleyball. Beide Teams kannten sich bereits aus den Gruppenspielen - Eisenerz gewann dort mit 2:0 gegen Wien - und so war auch ein Abtasten nicht notwendig. Es entstand sofort ein Spiel, in dem beide Teams auf Augenhöhe agierten und in Block und Angriff brillierten. Beim Stand von 20:17 konnten sich die Mädchen aus der Steiermark etwas absetzen, wurden aber wieder eingeholt. Bei 23:23 brachte ein leichter Fehler der Wienerinnen den Satzball und den verwerteten die Mädchen aus Eisenerz gleich im ersten Versuch. Im zweiten Satz machten die Wienerinnen weniger Eigenfehler und stellten sich besser auf die Eisenerzer Hauptangreiferin Romana Stojcevic, die im Angriff die Hauptlast trug, ein. Die Folge war eine zwischenzeitliche 16:11-Führung, und Eisenerz fand einfach kein Mittel gegen die kompakte Spielweise der Wienerinnen, die jetzt hinten jeden Ball erwischten und am Netz druckvoll spielten. Die Wienerinnen bauten den Vorsprung sogar noch aus, glichen nach Sätzen aus und hatten jetzt deutlich Oberwasser. Im dritten Satz fingen sich die Eisenerzerinnen und gestalteten die Partie wieder offen. Es ging hin und her, die frenetischen ZuschauerInnen sahen einen offenen Schlagabtausch und etliche lange Ballwechsel. Etwa ab Satzmitte erarbeitete sich Eisenerz einen 5-Punkte-Vorsprung, auch weil der Angriff über Romana Stojcevic wieder besser funktionierte. Am Ende kam Wien wieder besser ins Spiel und nahm Eisenerz einige starke Punkte ab, konnte den zweiten Satzgewinn der Eisenerzerinnen aber nicht verhindern. Im vierten Durchgang waren anfangs wieder die Eisenerzerinnen spielbestimmend und legten mit 8:3 vor, während sich auf Wiener Seite unnötige Fehler einschlichen. Ab da ging es wieder Punkt um Punkt weiter, viele Spielszenen waren jetzt von Hektik geprägt. Und Wien kam wieder auf drei Punkte heran, machte es nochmal spannend. Aber ungewöhnliche Eigenfehler, die sicher auch der Nervosität geschuldet waren, warfen die Wienerinnen immer wieder zurück. Und doch kamen sie noch einmal ran, verkürzten den Rückstand bei 21:23 auf zwei Punkte. Aber in den entscheidenden Momenten war Romana Stojcevic zur Stelle und sie war es auch, die den Angriff zum 25:22-Endstand abschloss. Eisenerz gewann damit 3:1 und holte sich nach einem spannenden Match verdient den Titel. Die Freude bei den Siegerinnen und "Mister Schülerliga-Volleyball", Heinz-Peter Koch, der bei allen acht Finalsiegen seiner Schule als Betreuer dabei war, war natürlich riesig: "Ich bin so froh, dass die Mädels ihre Leistung abgerufen und damit am Ende gewonnen haben. Wien war ein ebenbürtiger Gegner, nach dem zweiten Satz hätte das Spiel auch kippen können. Großen Anteil hatte bei uns Romana Stojcevic, die herausragend gespielt hat, das war natürlich ein großer Vorteil für uns. Christoph Lechthaler, Betreuer der Wiener Mädchen: "Wenn man verliert, ist das immer ärgerlich. Aber wir freuen uns trotzdem, dass wir überhaupt aus der starken Gruppe ins Endspiel gekommen sind. Das war für unsere Mädchen ein schöner Abschluss bei dieser Bundesmeisterschaft. Letztlich hat aber die bessere Mannschaft gewonnen, wir gratulieren Eisenerz herzlich zu diesem Erfolg." Auch bei den vielen Partnern und Sponsorenvertretern hatte das Finale Eindruck gemacht. Herbert Walzhofer, Vorstandsdirektor der Sparkasse Oberösterreich: "Das war ein spannendes Spiel mit tollen Leistungen auf beiden Seiten. Beeindruckend waren u.a. die vielen Aufholjagden der Mädchen aus Wien, aber letztendlich hat die bessere Mannschaft gewonnen." Den dritten Platz sicherte sich bereits am Dienstag das BG Bregenz Blumenstraße durch einem 2:0-Sieg gegen die NMS Schwertberg. Eine halbstündige Zusammenfassung des Jubiläum-Finalspiels gibt es u.a. am kommenden Sonntag um 10:55 Uhr auf ORF1 zu sehen. 40. Sparkasse-Schülerliga Mädchen Finale SNMS Eisenerz - Polgargymnasium Wien 22 3:1 (25:23, 17:25, 25:20, 25:22) Halbfinale SNMS Eisenerz - NMS Schwertberg 2:0 (25:18, 25:14) BG Bregenz Blumenstraße - Polgargymnasium Wien 22 0:2 (20:25, 22:25) Um den 3. Platz NMS Schwertberg - BG Bregenz Blumenstraße 0:2 (14:25, 10:25) Um den 5. Platz BG/BRG Klagenfurt Lerchenfeld - BRG Purkersdorf 2:0 (25:23, 25:20) Um den 7. Platz Peuerbach-Gymnasium Linz - NMS Wörgl 1 2:0 (25:15, 25:14) Um den 9. Platz SMS Seekirchen - iNMS Jennersdorf 2:0 (25:9, 25:22) Schülerligamädels der Volleyballakademie Wien bereits im Halbfinale der Bundesmeisterschaften24/4/2017
Nach dem zweiten Spieltag der 40. Bundesmeisterschaft der Sparkasse-Schülerliga Volleyball in Linz sind die Gruppenspiele beendet und die Halbfinalpaarungen lauten: SNMS Eisenerz vs. NMS Schwertberg und BG Bregenz Blumenstraße vs. Polgargymnasium Wien 22. Der zweite Vertreter Oberösterreichs, das Peuerbach-Gymnasium Linz, das vor dem heutigen Spieltag noch an aussichtsreicher Position lag, ist noch auf den vierten Platz in Gruppe A zurückgefallen. Das Wiener Polgargymnasium hatte sich gestern bereits mit zwei Siegen an die Tabellenspitze der Gruppe A gesetzt und konnte heute Vormittag mit dem 2:0-Sieg gegen Linz bereits das Halbfinale fixieren. Die Mädchen des Linzer Peuerbach-Gymnasiums unterlagen am Nachmittag dann etwas überraschend auch gegen die Mädchen des BG Klagenfurt Lerchenfeld in zwei Sätzen und rutschten dadurch noch auf den vierten Gruppenplatz ab, womit sie morgen um den siebenten Platz spielen. Auf den dritten Platz kamen die Klagenfurterinnen, die sich toll gesteigert haben und punkte- und satzgleich, allerdings mit der besseren Punktedifferenz bei den kleinen Punkten vor den Linzerinnen platzieren konnten. Fast unglaublich war dann der Auftritt der SNMS Eisenerz. Sie besiegte im abschließenden Gruppenspiel die SMS Seekirchen ganz klar in Sätzen, zog damit nach Punkten und Sätzen mit Wien noch gleich und setzte sich aufgrund des besseren Verhältnisses bei den kleinen Punkten sogar noch an die Tabellenspitze. Die Mädchen der SMS Seekirchen hielten wie fast in allen Spielen anfangs gut mit, mussten dann aber die Überlegenheit der Eisenerzerinnen anerkennen. In Gruppe B gewann zum Abschluss das favorisierte BG Bregenz Blumenstraße gegen die NMS Wörgl 1 klar in zwei Sätzen und machte damit den vierten Sieg perfekt, als Gruppensieger standen die Vorarlbergerinnen schon vorher fest. Den zweiten Halbfinalplatz aus dieser Gruppe sicherte sich die NMS Schwertberg, womit ein Team des Gastgeberbundeslandes in der Runde der letzten Vier vertreten ist. Die Oberösterreicherinnen holten heute die Siege Nr. 2 und 3 gegen Purkersdorf bzw. Jennersdorf, sind damit klarer Tabellenzweiter und stehen gleich bei ihrer Bundesmeisterschaftspremiere im Halbfinale. Auch das BRG Purkersdorf und die NMS Wörgl 1 freuten sich beim erstmaligen Antreten bei der Endrunde der Volleyball Sparkasse-Schülerliga über zwei bzw. einen Gruppensieg und wurden damit Tabellendritter bzw. -vierter. Das Schlusslicht bilden die Mädchen der iNMS Jennersdorf, die zwar sieglos blieben, aber gleich zweimal erst im dritten Satz das Nachsehen hatten. Morgen, Dienstag, folgen die Halbfinal- und Platzierungsspiele sowie das Spiel um den dritten Platz. Das Finale steigt am Mittwoch um 9:30 Uhr. Livestream auf Sportplatin.tv !! Alle Ergebnisse und viele Fotos auf www.schülerliga.at! Dieser Bewerb für die Landesauswahlen der Jugend , der vor allem der Sichtung für die Nationalteams dient, wurde heuer bei den Mädchen der Jahrgänge 2002 und jünger von Wien doch etwas überraschend gewonnen, hatten sie doch das erste Gruppenspiel knapp 2:3 gegen Kärnten verloren. Unter der Regie von volley 16 Trainerin Petra Meingast waren auch 4 hotvolleys dabei, allen voran Jasmin Helmreich, immerhin drittbeste Scorerin der Wienerinnen, die erst 13 jährige Marie Kauschitz sowie Melanie Gerhardt und Nina Noviczky als Zukunftshoffnungen.
2016/2017: Jugend weiblich: BNB Jugend weiblich, Endstand Mannschaft 1 Wien 2 Tirol 3 Kärnten 4 Steiermark 5 Oberösterreich 6 Vorarlberg 7 Salzburg 8 Niederösterreich 9 Burgenland Bei der vom Döblinger Trainer Kindl betreuten Burschenauswahl der Jahrgänge 2001 und jünger stellten die hotvolleys mit 7 Spielern das Hauptkontingent und auch die 2 Topscorer Marvin Reininger und Niels Antoni, die beide aufspielten und angriffen und mit 42 bzw. 41 Punkten scorten, gefolgt vom erst 14 jährigen Paul Maderböck mit 39 Punkten. Komplettiert wurde die Mannschaft von Timon Grubmüller , Dominik Carpio und Andrej Valenzuela sowie dem Döblinger Mittelblocker Zwickle. Nach dem souveränen Durchmarsch in den Gruppenspielen, wo auch der spätere Sieger Steiermark 3:0 besiegt wurde , und dem 3:0 im Halbfinale gegen Kärnten kam die 2:3 Niederlage im Finale doch etwas überraschend. 2016/2017: Jugend männlich: BNB Jugend männlich, Endstand Mannschaft 1 Steiermark 2 Wien 3 Kärnten 4 Niederösterreich 5 Oberösterreich 6 Tirol 7 Vorarlberg 8 Salzburg Mit einem 3:0 Auswärtssieg gegen HIB Liebenau (23,24,22) beendeten die hotvolleys die Saison auf dem guten 4.Platz in der Meisterrunde, nur einen Punkt hinter dem Dritten Wr. Neustadt , der gemeinsam mit Ried an der Relegation um den Aufstieg in die 1.Liga teilnehmen wird, da Hypo 2 nicht darf , weil pro Verein oder Spielgemeinschaft nur 1 Mannschaft in derselben Liga spielen darf. Jetzt hat aber Hypo Tirol 1 nicht für die AVL genannt (Begründung: Hauptsposor Hypo akzeptiert Ligasponsor Deniz Bank nicht) - eigentlich wäre damit kein Hypo Team in der 1. Liga... da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen!
Ab jetzt liegt der Fokus also auf der U17 Meisterschaft in Wien - zur Vorbereitung werden noch 2 Turniere in Italien und Slowenien gespielt. Auch die U17 Mädchen spielen am 6./7.5. noch Qualifikation in Schwarzach im Pongau, die Endrunde wäre dann eine Woche später in Höchst. Obwohl heuer kein Bewerb gewonnen , aber dreimal Silber bei den Burschen U11, U12, U13 geholt wurde und die U13 Mädchen einen nicht erwarteten 3.Platz beisteuerten (schließlich war Kapitänin Marie Kauschitz beim Bundesjugendbewerb) , konnten die hotvolleys bereits zum 4.mal den Riesenpokal für den besten Verein mit nach Hause nehmen. In dieser Wertung werden die Anzahl der Mannschaften und die Platzierungen berücksichtigt. Die hotvolleys waren mit 12 Teams am Start, gesamt wurden 37 Kinder von 4 Trainern betreut - logistisch und körperlich eine Meisterleistung besonders am Samstag! Dank an die mitgereisten Eltern für die Unterstützung!
Eigentlich war man mit geringen Erwartungen nach ST. Veit an der Glan gereist; fehlten doch speziell bei den Mädchen einige Stützen. Trotzdem schlugen sie sich sehr gut, auch wenn die U12 Mädchen nur zu zweit waren und mit U11 Spielerinnen ergänzt wurden, die aber wertvolle Erfahrungen auf dem größeren Feld sammeln konnten. Ganz tapfer schlugen sich auch die Jüngsten: die U11 Mädchen belegten mit der erst 8jährigen Giulia und der 9jährigen Selin den 6. Platz unter 20 Teams. Bei den Burschen war eine sehr junge U15 Mannschaft am Werk, da auch hier einige beim Bundesjugendbewerb waren und daher nur 3 "echte" U15 mit U13 Spielern ergänzt wurden, die damit aber die doppelte Belastung hatten, was sich im U13 Finale negativ bemerkbar machte. Dazu noch keineswegs unparteiische Schiedsrichter - so verlor man das Finale gegen Aich/Dob wie auch bei U12 und U11 ganz knapp. Es ist aber erfreulich, dass Aich/Dob in den letzten Jahren ernsthaft Nachwuchsarbeit betreibt und sich nicht nur auf Legionäre konzentriert. Die Ergebnisse im Einzelnen: U 11w: 6.Platz unter 20 Teams, Sieger Hollabrunn U12 w: 9.Platz unter 10 Teams, Sieger OK Vodice U13w: 3.Platz unter 8 Teams, Sieger: OK Vodice, 2.Brückl U11 m: 8 Teams, Sieger Aich /Dob, 2. hotvolleys 1 3.Brückl, 4. hv 2, 5. hv 4, 6.hv 3 U12m: 5 Teams, Sieger Aich/Dob, 2. hotvolleys 1, 3. WSL Klagenfurt, 4.Brückl, 5. hv 2 U13m: 5 Teams, SIeger AIch/Dob, 2. hv 1,3. Brückl, 4. hv 2 U 17 +U15 m: 5 Teams, Sieger Llubijana, 5. hotvolleys Zuerst steht dieses Wochenende die Brückl hotvolleys Youth Trophy in ST.Veit an der Glan auf dem Programm, wo die hotvolleys mit 40 Kindern und Jugendlichen in 9 Mannschaften von U11-U15 teilnehmen werden, um den Riesenpokal für die Gesamtwertung erneut nach Wien zu holen. Schon zweimal konnte man den Gesamtsieg bei diesem mit 80 Mannschaften aus ganz Europa sehr gut besetzten internationalen Turnier holen. Heuer sind auch die U15 Burschen dabei, obwohl gleichzeitig der Bundesjugendbewerb stattfindet, wo die besten U15 Spieler in den Landesauswahlen dabei sind und das zukünftige Jugendnationalteam gecastet wird.
Es werden daher vor allem U13 Spieler auch U15 spielen. Es wird also ein anstrengendes Wochenende für die Jungs, die gerade vom Bundesfinale der Uniqua School championsships in Wolfurt zurück sind, wo sie unter den 10 besten Schulmannschaften Österreichs den 7.Platz belegten. Neben 2 U13 und U12 werden 3 U11 Teams am Start sein. Bei den Mädchen werden nur U11, U12 und U11 spielen, weil die U15 Mädchen zum Teil ebenfalls beim Bundesjugendbewerb sind und außerdem nächste Woche gemeinsam mit den Burschen bei einem U16 Turnier in Pordenone in Italien teilnehmen werden. Die U15 Mädchen haben sich zwar nicht für die Staatsmeisterschaften qualifizieren können, fast die ganze Mannschaft ist aber beim Bundesfinale der Mädchen Schülerliga Ende April in Linz dabei. Die U17 Burschen bereiten sich damit sehr intensiv auf die Staatsmeisterschaften am 13./14.5. in Wien in der Hopsagasse vor, wo man auch Ausrichter sein wird. Die U17 Mädchen verloren leiser auch das letzte Spiel gegen volley 16 sehr knapp und müssen damit in die Qualifikation, die nun doch nicht in Höchst sondern in Schwarzach im Pongau stattfinden wird. AUf die lange Reise nach Vorarlberg hätte man aus finanziellen Gründen verzichtet. |
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January 2023
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