hotvolleys beenden Relegation auf Platz 5

​1Sportunion z+p St. Pölten   
2VBK Kelag Wörther-See-Löwen Klagenfurt
3UNIONvolleys Bisamberg-Hollabrunn
4VBC TLC Weiz
5hotVolleys Wien
6HIB Volley Graz

Damit spielen wie im Vorjahr St.Pölten und Klagenfurt in der 1.Liga , Bisamberg/Hollabrunn wird wahrscheinlich für  Hypo Tirol nachrücken, das trotz Meister- und Cuptitel den Profibetrieb einstellen wird. Das erinnert etwas an den Rückzug  der hotvolleys vor mehr als 10 Jahren, die nach wenig erfolgreichen Jahren in diversen Spielgemeinschaften schließlich 2014
die Reißleine zogen  und seitdem als Ausbildungsverein in der 2.Liga auf den Nachwuchs setzen. 
Seit dem Rückzug von Volleyball-Urgestein Peter Kleinmann versucht Charlotte Schützenhofer den Verein am Laufen zu halten, unterstützt von einem tollen Trainerteam. Angeführt von Nina Sawatzki, bei Olympischen Spielen mit der russischen Nationalmannschaft zweimal zur weltbesten Zuspielerin gekürt, die vom damaligen hotvolleys-Nachwuchschef Micha Henschke  nach Wien geholt wurde und seitdem unzählige Nachwuchstitel holte .Akademietrainer Andreas  Reiser reifte an ihrer Seite  zum erfolgreichen Nachwuchstrainer, Marvin Reininger übernahm noch als Aktiver die Damenabteilung und führte die Mädels in die 2.Bundesliga. Als Glücksgriff erwies sich Ninas zufällige Begegnung mit Diana Havlicek , ehemalige Nationalspielerin der Ukraine, die als Nachwuchstrainerin für die Mädchen engagiert wurde.
Aber auch Sandra Jicha und Peter Antoni leisten in ALt Erlaa großartige Arbeit und betreuen dort an die 40 Burschen, die in den 2.Mannschaften durchaus an der Wiener Spitze mithalten können.
Nicht zu vergessen natürlich die Betreuer der Jüngsten in Alt Erlaa, wo Marion Freynschlag mittlerweile von Tochter Kiki unterstützt wird und Lilli Schmut-Shala, die  die Gruppe ihres Sohnes mitbetreut.